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Die Pyramiden des Förderkreis Industrie- und Technikgeschichte (FITG),
ein dezentrales Ausstellungskonzept

Prof. em. Dr. med. Wolfgang Giere, Vorsitzender des FITG, 14.10.2003

Der Förderkreis Industrie- und Technikgeschichte e.V. (FITG) verfolgt das Ziel, Denkmäler der Industrie- und Technikgeschichte aus Frankfurt und Umgebung zu bewahren, sie öffentlich zu machen, das Bewußtsein für das reiche Erbe zu stärken und damit zu helfen, die Zukunft zu sichern: “Zukunft braucht Herkunft”. Der Verein arbeitet mit ehrenamtlichen Mitgliedern, ist gemeinnützig und wird unterstützt von der Stadt Frankfurt, der Industrie- und Handelskammer sowie namhaften Institutionen und Firmen der Region.

Frankfurt hat eine sehr bedeutende Industrie- und Technikgeschichte. Der berühmte Frankfurter Bürgersinn beweist sich in einschlägigen Stiftungen und vielen privaten Sammlungen. Sie sind verstreut, oft nur “Eingeweihten” bekannt und zum Teil schwer zugänglich. Der FITG betrachtet es als seine Aufgabe, die Kooperation zu fördern, Interessierte zu informieren und Interesse für Industrie- und Technikgeschichte zu wecken, vor allem mögliche Vorbehalte abzubauen. Er bietet allen teilnehmenden Sammlern und Stiftungen publikumswirksame Ausstellungs- und Informationsmöglichkeiten mit Hilfe der “Pyramiden”:

Die gläsernen Ausstellungspyramiden wurden auf Initiative des FITG von einem namhaften Messebauer entwickelt. Sie sind einerseits ein Blickfang, andererseits erlauben sie vielfältige Nutzung für die Präsentation von Objekten, Bild und Schrift. Eine Reihe von Pyramiden sollen an prominenten Orten auf FITG und die unterschiedlichen Sammlungen aufmerksam machen. Die Beschaffung der Pyramiden wird durch Sponsoren ermöglicht. Jede teilnehmende Stiftung oder Sammlung kann, evtl. unterstützt von FITG, eine “Pyramiden-Ausstellung” vorbereiten. Diese Ausstellung wandert dann nacheinander durch alle Pyramiden (Ringtausch).

Jede einzelne Pyramide kann am vierseitigen Sockel Auskunft geben:

  1. Beschreibung der aktuellen Ausstellung
  2. Beschreibung der Stiftung oder Sammlung, aus der die aktuelle Ausstellung stammt
  3. Beitrag des Sponsors
  4. Beitrag des Förderkreis Industrie- und Technikgeschichte (FITG) mit
  • Liste der anderen Pyramiden, ihrer Standorte und aktuellen Ausstellungen
  • Liste mit teilnehmenden Stiftungen, Sammlungen, ihrer Schwerpunkte usw.

Räumlich darüber zeigt der “Ausstellungsteil” auf einer, zwei oder maximal drei Etagen typische Objekte. Wie attraktiv das sein kann, zeigen Fotos von den Pyramiden mit

Die Pyramiden waren bisher immer ein ausgesprochener Publikumsmagnet.

Derzeit stehen Pyramiden dauerhaft an folgenden Standorten:

Geplant und finanziert sind folgende Standorte:

  • J.W.Goethe-Universität, Campus Riedberg, Biozentrum
    gestiftet von der Arbeitsgemeinschaft für Rationalisierung und Organisation in der Medizin (ARO)
  • Flughafen Frankfurt am Main, FRAPORT AG, Besucherterasse
    gesponsort von der FRAPORT AG

In Aussicht gestellte weitere Standorte und Sponsoren:

  • Industrie und Handelskammer
  • Technisches Rathaus der Stadt Frankfurt

Zahlreiche weitere interessante Standorte in der Region müssen noch kontaktiert werden, gedacht ist z.B. an Infraserv (vormals Hoechst AG), Messe AG, Dechema, Zeppelin-Museum ... Wir suchen Mitglieder, die helfen!  

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