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Die Simulation als Nachbildung der Wirklichkeit in einem Rechner ist eines der zukunftsträchtigsten Anwendungen der Datenverarbeitung. So ist es kein Wunder daß im Web mehr und mehr inhaltsreiche Simulationen angeboten werden. Ein Beispiel hierfür ist das Programm "GetSolar" das über das Web bestellt werden kann. "Individuell auf den Standort einer Solarkollektoranlage zugeschnitten, berechnet das PC-Programm "GetSolar", was man an Heizöl, Strom oder Erdgas spart, wenn man auf Sonnenenergie setzt."

Im Zusammenhang mit der Simulation muß die virtuelle Realität genannt werden. Hier gibt es bereits Anwendungen aus den Bereichen der Architektur, Städteplanung, Medizin, Sichtsimulation, Ausbildung, Werbung und Unterhaltung. Ein wissenschaftliches Zentrum ist in Deutschland das Institut für grafische Datenverarbeitung in Darmstadt, das Weltruhm besitzt.

Interessant ist die Tatsache, daß das Adjektiv "virtuell" immer öfters auftaucht und mit allen möglichen Hauptwörtern kombiniert wird. Wir haben nach kurzer Suche unter anderem folgende "Virtuelle Realitäten" gefunden:

Willkommen zum Virtuellen Stadtrundgang durch Tübingen

"Auf diesem Innenstadtplan von Tübingen können Sie den Startpunkt Ihres Spaziergangs auswählen. Klicken Sie auf einen der gekennzeichneten Bereiche. "

Virtuelle Literatur Spielzeugland

"Spielzeugland ist die 'virtuelle Novelle', interaktiv und hypertextuell: jede(r) im WWW kann daran mitschreiben, die Novelle vernetzt sich durch Hyperlinks zu einem immer dichter werdenden Textgewebe."

Der virtuelle Beamte gibt einen Überblick über die Web-Präsenz von Kommunen, Ländern und Bund in Deutschland. Diese Seiten sind von einem Beamten informativ und schön gemacht und enthalten auch eine Abteilung Beamtenwitze

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