Die Ausstellung ist in Zusammenarbeit des Historischen Museums mit dem Förderkreis Industrie- und Technikgeschichte entstanden.
Der Verein, der der Bewahrung des industrie- und technikgeschichtlichen Erbes verpflichtet ist, tritt mit der Ausstellung erstmals nach
seiner Wiederbegründung 1995 an die weitere Öffentlichkeit.
Die Ausstellung belegt in 36 exemplarischen Objekten die technische und industrielle Innovationskraft von Stadt und Region.
Sie verdeutlicht damit zugleich den Sinn der Anstrengungen, das Erbe zu bewahren und bewußt zu halten.
Wir danken Claus C.Cobarg, Dietmar Stroh, Wolfgang Schwan, Rotraud Uth (Förderkreis), Jürgen Steen (Historisches Museum)
und den Restauratoren, Handwerkern und Technikern des Historischen Museums fü;r die Ausstellung, die trotz minimalen Etats
und einer kritischen Personalsituation möglich wurde.