zur Wissenschaftsstadt Frankfurt vom 13.-21. Nov. 1999 im Institut für Stadtgeschichte
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Festwertspeicher in Fädeltechnik
Die Programmspeicher sind in robusten Metallkassetten untergebracht und enthalten 2048 (4096) Befehle zu je 14 Bit.
Die Bitwertigkeit eines Befehls ergibt sich aus der Führung des jeweiligen Drahtes rechts um die U-Kerne (Bit = 0) oder links (Bit = 1). Falsch "gefädelte" Bits wurden durch das Einziehen eines neuen Drahtes korrigiert =Programmkorrektur).
Ein Datenerfassungsprogramm incl. der Steuerung von Drucker, Bandkassette und Tastatur hatte vor 25 Jahren einen Umfang von knapp 9.000 Befehlen.
Fädelspeicher wurden Ende der 70er Jahre durch Chip-Speicher ersetzt.
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| Kienzle, 1974 | Inv-Nr. 200216 | |
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Blechkassette mit Platine, U-Kernen und Drahtleitungen 20 x 35 x 4 cm
Verwendung als Programmspeicher im Bankterminal Kienzle 3000 | ||
