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Unübersehbar ist das Angebot an online-Museen im Web. Es kann als Paradebeispiel für Kultur im Internet angesehen werden. Man schätzt die Zahl solcher Museen weltweit auf 1500, mit täglich steigender Tendenz. Nicht minder erstaunlich sind die Besucherzahlen. Web-Seiten mit Listen von angeschlossenen Museen - z.B. die World Wide Web Virtuel Library museum pages (VLmp) - haben über 1000 Besucher pro Tag! Nicholas Piochs Webmuseum  zählt sogar 100.000 Besucher pro Woche und ist das bekannteste und am besten besuchte online-Museum. Ursprünglich hatte Nicholas Pioch ab 1994 Fotos von Bilder aus dem Louvre im Web ausgestellt und später wechselnde Ausstellungen angeboten.

Das Angebot an online- Museen reicht von einfachen Homepages von Museen, über Ausstellung von Teilen der Sammlungen oder Kollektionen bis hin zu virtuellen Galerien (die nur im Web zu sehen sind) oder Sonderausstellungen, die einem Thema oder einem Künstler gewidmet ist.

Eine Liste der Frankfurter Museen mit Adresse und Öffnungszeiten (aber noch nicht ans Web angeschlossen) findet man auf den "Frankfurter Seiten".

Regional ist das Landesmuseum Darmstadt  kürzlich ans Netz gegangen.

Deutsche Wegweiser, die Museumsadressen und Themengebiete von deutschen musealen Web-Seiten bereithalten gibt es bei DINO, über das Deutsche Historische Museum, über die Museumsdatenbank  oder über verschiedene andere Links.
 

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